Vita


 

 

 

FRIEDRICH SCHREIBER

Friedrich Schreiber, Jahrgang 1950, lebt in dem kleinen Ort Breitenkamp, Kirchbrak, mitten im Herzen des Weserberglandes. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

Seine Liebe zur Malerei entdeckte er erst am Ende seines Pädagogikstudiums in den Jahren 1975/76.
Nach Diskussionen mit Freunden hatte er im Nachhinein oft das Bedürfnis, die Gespräche noch einmal in einem Bild oder einer Skizze zusammenzufassen. So entstanden seine ersten Bleistift- und Kohlezeichnungen, später dann die ersten Ölbilder.

 

Die meisten seiner Bilder malt er mit dem weichen Rotmarderpinsel auf Ölgrund.
Dabei  geht er oft lasierend vor.

Friedrich Schreiber ist absoluter Autodidakt, hat also keine Malschule besucht und auch keinen Meister als Förderer gehabt.

Die Malerei ist für Schreiber ein kreatives Feld, auf dem er seine Phantasie wachsen lassen kann. Visionen mit abstrakten Gestaltungen wechseln mit gegenständlichen Darstellungen.

Aus dieser Kombination von realistischen Bildteilen mit phantasievollen Schöpfungen entstehen häufig surreale Bilder, die einen breiten Interpretationsspielraum zulassen und auch nicht durch die Vergabe von Bilduntertiteln eingeengt werden sollen.

Die allseits bekannte Frage „Was hat sich der Künstler dabei gedacht?“ sollte der Betrachter möglichst nicht stellen, sondern sich durch die Bilder zu eigenem Nachdenken veranlasst fühlen.